Alten, alt zu unsrer Pein,
Denen von der Lust im Lieben,
Von der Jugend, von dem Wein,
Das Erinnern kaum geblieben;
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Holz und Beine
Werden Steine
Durch des Wassers Kraft.
Werden Holz und Beine
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Das Wetter ist veraenderlich,
Veraenderlich, wie meine Schoenen.
Umsonst, o Freund, bemueht man sich,
Nach Regeln beide zu gewoehnen.
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Cassius.
Jetzt, Helden, lasst uns ruehmlich sterben,
Eh Rom noch Koenigsfesseln traegt.
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Trinket Brueder, lasst uns trinken
Bis wir berauscht zu Boden sinken;
Doch bittet Gott den Herren,
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Ich trinke bis um Mitternacht.
Wenn neben mir der Geizhals wacht,
Und mit bekuemmertem Verlangen
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Ich schwoer es dir, o Laura, dich zu hassen;
Gerechten Hass schwoer ich dir zu.
Ich schwoer es allen Schoenen, sie zu hassen;
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_Brueder! lobt die Sommerszeit!_
Ja, dich, Sommer, will ich loben!
Wer nur deine Munterkeit,
Deine bunte Pracht erhoben,
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Sobald der Mensch sich kennt,
Sieht er, er sei ein Narr;
Und gleichwohl zuernt der Narr,
Wenn man ihn also nennt.
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