Helldunkel Poem by Sumanta Chatterjee

Helldunkel

1
Regenguss auf trübe Gläser
malt einen wilden Nervenkitzel
von Lichtern berauscht
als ob zwei Farben
wandern durch ein stilles Delirium.

2
Die rauchige Skizze
lehrt mich Geduld
ich lerne
das Hören des Echos Kusses
Flüssige
Mondstrahlen verzaubern die Standt.
Die Oberfläche blutiger Lippen
klammern sich an saisonale Träume (oder Erinnerungen) .

3
Punkte verblassen in Visionen
Blicke bezeugen das Liebesspiel
Die Welt gleicht einer Weichen Haut
Versteckt in einer Sackgasse
An einem platz
wo Eidos eine alte unvollendete Sinfonie
von den Gezeiten komponiert!

Friday, October 17, 2014
Topic(s) of this poem: life
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Sumanta Chatterjee

Sumanta Chatterjee

Katwa, Burdwan, West Bengal, India
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