23. AUGUST 2002 Poem by Fuad Rifka

23. AUGUST 2002

An einem Nagel hängen
sein Bogen und sein Pfeil.
Keine Jagd mehr:
an unklarer Sicht leiden seine Augen,
seine Hände zittern
und in den Wäldern schreien die Raubtiere.

Auf das, was von ihm blieb,
auf die Trümmer seiner Ruine,
scheint morgen der Mond.

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