Am Anfang des Frühlings geht er
auf sein Feld,
eine Axt auf seinen Schultern,
eine Sichel in seinen Händen.
Im Sommer
unter sengender Sonne,
bewacht er die Ernte.
Auf seinem Rücken im Herbst
zu den Lagern trägt er die Säcke.
Im Winter
hinter verschlossenen Türen,
auf einer Matte aus geflochtener Erinnerung,
leuchtet das Brot
und im Geschmack des Weines
der Geruch der Sonne.
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