Drinnen der herbe Duft einer Lampe. Draussen
Das blitzende Feuer vom Turm im wütenden Meer.
Drinnen das Heulen des Windes. Und draussen der Wind.
Drinnen das Herz ist verschlossen. Kein Schlüssel ist mehr.
Draussen die Kälte, die Leere, Sirenen. Drinnen
Stöhnt der stämmige Mann, weil so kalt ist sein Blut;
Und die Uhr ohne Zeiger, sie rast und sie rattert. Draussen
Gebietet der schweigende Mond der geschwätzigen Flut.
Drinnen das dräuend-versprechende Schicksal. Draussen
Die leere Schale des Himmels, die Leere der Tiefe.
Drinnen der Mann, und er spricht mit sich selbst am Kreuz-
Weg. Und es wäre ihm lieber, er schliefe.