Schicksalsstreich Poem by Yakup icik

Schicksalsstreich

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Eines Abends
ging ich vorbei an eurem Haus.
Die Laterne leuchtete.
Ich hoffte, du würdest mich bemerken.
Es war kein Licht in eurem Haus,
Dunkelheit verbarg eure Fenster.
Dein hübsches Gesicht, dachte ich,
würde meine Seele erhellen.
Der Abend war tiefdunkel wie die Nacht.
Alles schien mir stockdunkel
Als ich dich nicht sehen konnte.
Ich hatte sehr viele Träume,
doch gesehen habe ich dich nicht.
Ich kehrte nach Hause zurück.
Die Blumen verwelkten in meiner Hand.
Ich verfluchte mein Schicksal
und weinte auf meinem langen Weg.
Die Nacht war schwarz, furhtbar,
mit Tränen bin ich eingeschlafen.
Ich weiß nicht Freunde,
wie ist eure Nacht gewesen?
In meiner ist das Glück vorbeigeweht...

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