TSVARNOHARNO, FORT! Poem by Ann Cotten

TSVARNOHARNO, FORT!

Gelassnen Schrittes schreit ich auf die Lichtung zu,
in der du zugibst, dass du Myrthe bist:
kein Zeichen, ein Gewächs zärtlicher Schönheit
vom grauen Flaum der Bildung wie Natur begrünt.

Wie dies Spazierengehn mein Leben schönt!
Mich kneifen deines Verstandes Ästchen!
Durch deinen Herzglanz, deiner Logik Torheit
geh ich erkleckt in jene Richtung zu,

und baut sich eine Lederjacke vor mir auf,
mir meine Zigarette aus der Welt zu nehmen,
und fühlt sich ein Beamter auf den Schirm getreten,
weil ich mir anmaß, schlau zu ihm zu reden,
spricht meine Seele, jener habe nichts zu sagen,
der wagt, eine gestählte Seele anzuklagen.

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Ann Cotten

Ann Cotten

Ames, Iowa
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