Thomas Brillowski

Thomas Brillowski Poems

I wake up by day,
But the sky is darkish.
A cryptical place.
By a malignant aura,
...

Auf einer unendlich großen Wiese
Sah ich inmitten eines Blumenfelds
Eine wunderschöne Blüte.
Ich näherte mich ihr.
...

Des Lebens Dauer ich nur eines spüre,
Verfolgend bis zur Erlösung meiner Seel.
Ohne meiner Gesundheit Heilung.
...

Ich, die damals Wunderschöne,
Die damals Lebhafte,
Zum Untergang getrieben.
Zerstörung suchte mich Heim,
...

Ein Mysterium gehet um sie rum.
Niemand wisset auch warum.
Die Farbe ihres Glanzes verschwand.
Etwas argvolles und voller Einfluss zog uns an.
...

Die Macht eines bezaubernden Geschöpfs,
Gleichend der wunderschönen Aphrodite,
Einem verführerischen Bisse einer Vampirin glich,
Und einer subtilen, mysteriösen Anmut
...

Höret Ihr den Glockenturm?
Sein stillschweigendes Läuten?
Dieses ist MEIN Vergehen.
...

Der Himmel weinet.
Der Himmel lachet.
Tag und Nacht erscheinet.
Und stimmungsvoll er alles machet.
...

So harmlos die Melodie,
In Erinnerung schwelgend
Sich mein Gefühl meldend,
So mein Verstand auch schrie.
...

Das Necronomicon auf meiner Seit´
Euch des Tageslichts befreit
Jenes Schicksal, welches gar nicht ist
Das Leben euch nun zerfrisst
...

Hass durchfließet
Meinen Puls.
Das Herz
Zorn schlaget.
...

Du verführst mich
Deine klaren Augen
Undurchdringlich
Die Kraft
...

Ich bin blind
Trink Absinth
Denk an dich
Vergiss mich nich´
...

Ein Schmerz der Ewigkeit
Durch meine Fehler eingeweiht.
Auf ewig an mein Leib.
Als Mahle er dort bleibt.
...

Meines Lebens Odem beginnet nun,
Auf einem Altare,
Aus sieben Dämonen
Erschaffen Ich sei.
...

Ich kann nichts mehr tun.
Alles ist vorbei.
Meines Hoffnungsschimmers beraubt.
Alles um mich so dunkel.
...

The Best Poem Of Thomas Brillowski

Blood Torture Asylum Or Chaos Sanctuary

I wake up by day,
But the sky is darkish.
A cryptical place.
By a malignant aura,
I am surrounded,
My view darkens.

Can you hear that?
The forest whispers my name.
This voice is choking my blood.
I peer out the window,
Far away the forest
No one out there.

Crows shouting the eternity of torment.
I turn to the door.
It opens, but no one behind there.
Suddenly the air disappears.
A cold-looking,
And a grievous hand on my shoulder.

I feel the nearness of death.
Suddenly I see a lonely widow.
A beautiful rose in her blood-stained hands,
But totally dark is she.
She pierces my heart.
I freeze with her blood-shot eyes.

It shatters my soul.
Helplessly hoping spans my sadness,
That I feel.
No way out.
She takes my mind in chains.
Desperate blood flowing from my eyes.

She laughs,
She enjoys it to see,
My fear, my pain.
She is the one who holds my life in her hands
In this cage of the psychotic nightmare.
This widow, a personification

Of cruelty and the beast,
Unleashes the doom.
Here, I will still be with her,
In reign of death.
This is my new penitentiary,
The chaos sanctuary.

Thomas Brillowski Comments

Hallo Thomas, um deine Gedichte zu veröffentlichen gehst du auf Home dann Manage your Poems und dann submit a new poem dann gib´ einen Titel ein (kannste auch später noch ändern) und dann den Text. Nach dem speichern mit enter verification code und submit geklickt ist dein text drin und du annst ihn verändern oder so lassen und dann als 1. poem aufrufen und easy versenden an fb oder twitter etc. oder ne mail machen etc.Alles andere findest du sicher selber raus oder fragst halt. :) Auch immer ne copy machen zur Sicherheit und Datum dazu.Grüße Floy

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