Die Wümme, die mäandert
durch Torf und Wiesenland
verzweigt sich, wenn sie wandert
überschwemmt gar allerhand.
Sie singt dabei ein Liedchen
ganz unhörbar und ganz leis
setzt unter Wasser noch ein Wies´chen
verbreitert so ihr Reich.
Am Nordarm, da staute sie sich am Steg
der mußte ihr dann weichen
denn hier erbaute man ihr ´nen neuen Weg
der sollte ihr jetzt reichen.
Die Wümme wurde weiter
sogar zum mächtigen Fluß
Im Frühjahr, da machte sie sich breiter
das wurd´ dem Steg zum Verdruß.
Auch eine neue Brücke gabs
ein Stück weit runter
doch wo der alten Stau lag
da war die alte Welt noch bunter.
(c) Alle Rechte vorbehalten
Floy Dy Ra,19.12.2013
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