Welchen Namen soll ich dir geben?
Sicherlich keinen gibt es Namen für dich,
So wie die Sterne Namen haben,
Die irgendwie passen. Ich wandere ziellos umher,
In manchen Neugier wachrufend;
Aber du beschäftigst dich viel zu sehr mit dem
Verborgenen Fleck auf dem Rücken deiner Seele,
Als viele Worte zu machen und umherzuwandern,
Dir selbst und anderen zulächelnd.
Auf die Dauer wird das einsam,
Ein bischen und zugleich abstossend.
Gegensätzlich, wenn du wieder siehst
Dass der weiteste Weg der brauchbarste ist, der Weg,
Der sich durch die Inseln schlängelt, und
Es schien dir, als ob du im Kreis gingst.
Und jetzt, wo das Ende nah ist
Öffnen sich die Reiseetappen wie eine Orange.
Licht ist im Inneren und Mysterie und Nahrung.
Komm und sieh!
Nicht meinetwegen, komm seinetwegen.
Doch wenn ich noch da bin, lass zu, dass wir uns sehen.