Das Glück Meiner Kindheit Und Verbotene Fruchte Poem by Udaya R. Tennakoon

Das Glück Meiner Kindheit Und Verbotene Fruchte

Ich erinnere mich
an meine Kindheit
Und in dieser Zeit
suche ich ein Moment
Wie es meines Glück wäre

Verschiedene Momente und
Blinkende Situationen
Könnte ich darüber bemerken
Mein Kopf beweget sich hierin und dortin
für eine Szene oder eines Bild

Die Lake, die neben meinem Haus steht
Ist ein schönes Bild
In der ich viele Erfahrungen gehabt
In meiner Schulzeit
Nachdem die Schule fertig war
Kamen wir gerade zur Lake
Schulkleider wurden ausgezogen
Und gesprungen in das Wasser
nackend
Gespielt und versuchten
Um kleine Fische zu fangen

Augen waren rot und
Die Kleider nass geworden
die Zeit lief und den Hunger kam
Suchten wir nach etwas Essen
Neben bei dem Feld

Eine Schwarze Fruchte heisst „ Nabada “
auf der wiese
Nahrungs verweigerung
assen wir sie, obwohl
Man verrückt geworden wäre

Mehrmal hatten wir abgebrochen
Das Regel und geschmeckten die Fruchte
Und man weisst dass
Die Jungen das essen

Verbotene Fruchte bedeutet verrückt könnte sein
Wenn man die mehr essen würde
Zum Glück habe ich niemand gefunden
Glück! Verrückt! Glück!

Trotz des ich
Sagtet Ihr mir
Dass du verrückt bist
Erinnere mich an
Die schwarz verbotene Fruchte

Wednesday, May 27, 2015
Topic(s) of this poem: childhood
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