Der Wind auf der Haut,
in den Haaren,
in Mund und Nasenlöchern.
Die aufgerissenen Augen voller Wind.
Der Wind über den Häusern,
den Fenstern, den Türen,
durch die Riegel schlüpfend;
durch die Geländer der Balkone
und die Ritzen.
Und durch die engen Gassen.
Der Wind, er fegt
die Straßen der Stadt
und zerzaust dein Haar
und meins.
Der Wind, er durchdringt unsere Körper
bis ins Mark.
Und du und ich wir gehen
gegen den Wind.
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