Das Meer ist nicht hier, doch ist es auf dem faltenlos ausgebreiteten Laken. Es braucht kein Rauschen. Um zum Leben zu erwachen, verlangt es nach einem einzigen Atemzug auf offener Fläche, und sei es auf einem Streichholz. Das Meer ist nicht hier, doch Jodfelder entströmen dem Nabel der Finsternis, und wer eine Auster öffnet, wird niemals die Seele vergessen, die er einst verschlang und das Salz, das jeden Moment im Begriff ist, eine Seele einzuatmen
This poem has not been translated into any other language yet.
I would like to translate this poem