Immerfort Poem by Floy Dy Ra Aka Floyd Floydson

Immerfort

Rating: 5.0


Immerfort stehe ich am Anfang.
Meist am Anfang einer Übung.
Eines Nachdenkens - eines Erinnerns
Einer Vergegenwärtigung
einer Situation, eines Dinges,
eines Momentes, eines Menschen,
eines Gefühls.
Das braucht Konzentration.
Konzentration braucht den sicheren Raum.
Das Ritual.
Fokussierung auf nur einen Punkt.
Zieht alle anderen Sinne und Kräfte ab.
Fokussierung macht verwundbar.
Eine Offenlegung deiner inneren Stimme.
Deiner Seele.
Gefühle braucht es, die Anderen zu berühren.
Die Verletzlichkeit ist Angst.
Deine Angst nach Außen zu transportieren ist
Lampenfieber.
Mit dem Verlust der Unbekümmertheit steigt das
Lampenfieber.
Die Übung der Konzentration ist der Ausgleich.
Die Fähigkeit augenblicklich Alles
in Deinen Bann zu ziehen ist
Magie.
Sie läßt Zweifler und Störer Schweigen und Staunen.
Finde Deinen Platz im Raum
und nimm ihn ein.
Immerfort.
'Kraftlinien sind jene Pfade der Welt entlang denen
die Energien am ungehindersten Strömen' (Robert Asprin) .

@floydfloydson
(c) uni-verse.de 12.17.2011

COMMENTS OF THE POEM
Allemagne Roßmann 28 September 2012

Eines Nachdenkens - eines Erinnerns Einer Vergegenwärtigung einer Situation, eines Dinges, eines Momentes, eines Menschen, eines Gefühls. Jetzt so viel zu überlegen.So viel muss man von Kopf bis Fuß arbeiten die Aufgaben zu verbessern.Das ist immer schwer und dauerhaftig von etwas sich in Staunen zu versetzen.Das ist echt hammer wie ein Lied diesem Gedicht Herr Floydson |

1 1 Reply
Ekaterina M. Polischuk 01 March 2012

that`s my favorite poem of you)))) ! hope i`ll read and listen to more your poetry soon

1 1 Reply
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