Ach Liebe wo bist du, ich warte auf dich,
wie lang wird es dauern, weiss ich jedoch nicht,
wie lange muss ich trauern und wandern den Steg,
das Leben so einsam, voller Schmerzen ich geh.
Ich schau hoch zum Himmel, den Stern den ich seh,
er scheint mir ins Auge, ein ganz langer Weg,
doch meine Hoffnung noch weitere Strecken erwaegt,
denn sie wird durch Sehnsucht erlebt und erbebt.
Doch mein Herz brennt, es ist entflammt,
die Begierde, das Wollen, es raubt mein Verstand,
ich trauer in Traenen ueber Verlust, der Verkrampft,
Das Leben->Die Mauer, mit dem Kopf durch die Wand.
Die Naechte sind lang, die Jahre gehen weiter,
die Wunden schmerzen, tun weh und eitern,
warum ist bloss so viel in meinem Leben gescheitert?
Mein Gott wird es wissen und mir haelfen alles zu meistern.
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