O mein Mä rchenjü ngling, mein weinender Junge,
Wo bist du? Bist jenseits ´ nes Walds oder Meer?
Mit dir trage ich mein Herz auf der Zunge,
Ich will dich erwerben, ich glaub der Mä r.
Du sah mitten Eisblumen Schicksals Pupillen
Und vor Kä lte zitterte. Nein, in der Not
Find ich dich, find ich dich, um dein Weh zu stillen,
Dich vor dir selbst rettend, ich will das, weiss Gott.
Du bist so weit, aber es gibt einen Faden,
Der uns noch verbindet. Und immer mehr keim
Ich in dir. Den ganzen Tag durch Miriaden
Von den Welten fü hre ich dich - endlich heim…
Mit dir trage ich mein Herz auf der Zunge –
Ich will mit dir sein, mein gefrierener Junge.
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