Der König kullert durch sein Königreich.
Der Hofnarr bricht in Tränen aus und lacht.
Die Ritter rauchen Crack und spielen Schach.
Gewitter waschen die Gespenster bleich.
Gesichter grauen alt in Bilderrahmen.
Die Ahnengalerie verfällt zu Staub.
Dem Kapellmeister ist der Chor zu laut.
Das Wappentier ruft: Schluss, genug der Dramen!
Die Gier der Königin missfällt dem Volk,
Das nun den Zehnt versäuft und grimmig grollt.
Die Krone kippt. Es kotzt das Mägdelein.
In diesem Schloss ist jeder wie von Sinnen.
Entlang der Brustwehr bröckeln schon die Zinnen.
Der Thron bricht ein. Ein Schwert verlässt den Stein.
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