Abdul Rasheed

Abdul Rasheed Poems

ein mädchen für alles, wie eine milchkuh,
die alte frau wirkt aus der nähe wie ein mädchen,
den halben sari übers knie gehoben,
tätschelt sie den euter der kuh, diese närrin,
altes mädchen, das allen den kopf verdreht.

beim melken am hintern der braunen kuh schließt sie die augen
und denkt an die selbstsüchtigen männer,
die wie kühe ihre eigenen schwänze lecken
und ihren milchfluss kontrollieren können.
dabei streichelt sie den hals der kuh
wie man ihren hals gestreichelt hat.
genug von allem, setzt sie ihren hintern auf den boden
wie ein wirbelsturm sich setzt.

die knospen ihrer brüste, die aufblühten, wuchsen und die passanten
neidisch machten, sind jetzt kleine sesamkörner.

wie hellblaue wolken am dunkelblauen himmel haften,
klammern sich die venen an ihre arme.
ihre einstmals strammen schenkel sind schlaff,
die muskeln berühren einander,
wenn sie bei der kuh hockt.
wie eine lebendige dorfgöttin aus holz,
spricht sie mit der kuh,
um die leute warten zu lassen, die alte unverzichtbare frau.

sie ist der himmel ihres dorfes,
die anderen sind einfach menschen, menschen
heißt: nur männer
ziehen ihre hemden aus, schwitzen unter den achseln
und sagen, es sei zu heiß.
jungs, stolz wie männer,
verlangt es nach verkehr mit ihr,
klopfen bei jeder begegnung sprüche, machen sich lustig
und ziehen mit grimassen von dannen. oh
diese kinder, wie ziegen.

ihre arme sind krumm wie die äste des guavenbaums.
obschon verschrumpelt, wird sie von allen begehrt.
wie wurmstichige früchte sind ihre lippen,
die sie benutzen, verletzen sie,
heben ihre arme, schweiß wie cashew-schnaps
sickert in die wege, die männer, einschließlich der fernfahrer,
die sich absichtlich verfahren haben, entblößen sich.

*****

sie trägt den himmel in ihren augen... gegen abend
sind die kuh und ihr rücken vom gleichen braun.
sie ist die einzige im dorf, die jede
kuh melken kann.

Ins Deutsche übertragen von Nicolai Kobus
...

Die Erregung der Frauen ist maßlos geworden,
die schrillen Schreie künden von ihrer Bereitschaft zur Trance.
Plötzlich erwachen die träumenden Kinder, blinzeln ins grelle Licht;
verwirrt pressen sie ihre Wangen auf den kühlen Boden und tun so, als würden sie den
Geräuschen aus dem Inneren der Erde lauschen. Das Leiden der Frauen ist spirituell geworden.
Dieser lächerliche Gott sieht nichts, ist blind, kennt keine Musik,
der Allgegenwärtige ist taub. Blöd füllt er mit seinem Hintern die Breite des Himmels aus.
Ein Glühwürmchen ist dieser Gott, das sich an der Spitze eines Dornenzweiges reibt.
Ein allwissendes, überglückliches Kind mit einem hüpfenden Haarkranz. Gott fragt sich,
wie er segnen kann, während er gleichzeitig den Himmel umfasst und in jede Seele sickert.

Jetzt ändern die Frauen ihre Position. Die Rasenden, angefüllt mit Ergebenheit, warten einen Moment, dann trinken sie Wasser, stillen die Kinder, knacken mit den Fingern und den Zehen, binden sich die gerauften Haare zusammen und bereiten sich auf erneutes Heulen vor.

Alles ist wahr, alles ist frisch. Und alles ist weit entfernt, so wie Gott und sein Heer von
Heiligen. Der Weg der Ergebenheit, das ganze blöde Gewäsch, das alles ist wahr nur in
der Neumondnacht. Alles andere ist Lüge, Ehebruch usw. - eben das übliche Zeug.

Müde schau ich mich um ...
Weder Frauen noch Kinder,
nicht einmal Gott unter dieser hohlen Sonne.
Mondlicht allein in meinem Gehirn, und dummes Gelächter;
ich starre einfach
durch das Heulen der Frauen hindurch,
wo sich Gott allmählich aus dem Dampf erhebt.
Ich schaue nur. Er aber observiert.

Ins Deutsche übertragen von Ulf Stolterfoht
...

Let me drink this poison as if it is a drink
without spilling even a drop for the ground to suck.
Give me the courage to go wander with
a beggar's bowl right now;
I'll strip this eagle's garb, clothe me in dove's dress,
oh! Bande Nawaj.

The crystals from your hills,
the black champa seed from your woods,
the fakeers' songs, the chillum smoke, hand cuffs, leg fetters,
the mystic rings on all your ten fingers -
Oh! Bande Nawaj,
cease my self.

The smile of the infant
suckling, swinging, reclining amid your graves,
the mischievous eyes of the shrouded breast-feeder,
the howls of the mad maid banging her head against your walls;
oh Bande Navaj,
let me live the joy of this graveyard.

Give me the courage to go wander with
a beggar's bowl right now;

Clangor of your strides in the dreams,
chaos in the sky,
the cracked feet brushed by the sesame pollen,
the smile, the whispering youth on illicit dating,
the pale half moon rising from nowhere,
the flashing nose-ring on the twisted nose of the beggar woman
who has just returned after entertaining a client;
I am captive.
With my forehead on your feet I kiss myself.

Letting this joy flow inside me and rain down outside,
in this night of pale half moon, in this starry night,
show me your presence
in this sky devoid of lightning, devoid of thunder;
Your wind, your light, this earth is the thorny shoes
under your anchored feet,
your consorts are the ghostly souls endlessly
ambling around the streets of your city;
bearing raw flesh and blood these beauties
saunter with streaming fire in their palm,
breathing beauty,
Aha, their eyes, their sharp sweat,
their birdlike feet astir
without the dust of your ground disturbed.

Hey, Gesudaraj,
cease all these that the eye sees
I am leaving this place.

Show me the way to that absent other city
Hey, Bande Nawaj!

Translated by Kamalakar Bhat
...

Reich mir das Gift als Trank, ich werde es trinken
ohne einen einzigen Tropfen an die Erde zu vergeuden.
Ermutige mich, mit einer Schale in der Hand betteln zu gehen.
Ich werde das Falkengewand ablegen und mich der Taube würdig kleiden! Hey bande Nawaz.
Sind es die Kristalle deiner Berge, die schwarzen Champa-Samen deiner Wälder,
die Lieder deiner Fakire, der Rauch, der aus dem Shillum steigt, die Handschellen und Fesseln,
deine zehn Fingerringe?
Lösche mein Ich aus, hey bande Nawaz.
Ermutige mich, mit einer Schale in der Hand betteln zu gehen.
Zwischen den Gräbern trinkt mit strampelnden Beinen ein Kind an der Brust,
neckisch blickt seine verschleierte Mutter herüber.
Die Verrückten Frauen schlagen ihre Köpfe gegen die Wände.
Lasse mich auf diesem Friedhof die Glückseligkeit erleben, hey bande Nawaz.
Ermutige mich, mit einer Schale in der Hand betteln zu gehen.
In meinem Traum hörte ich deine Schritte klirren. Am Himmel herrschte Chaos.
Staubfäden der Sesamblume streicheln hier die wunden Füße, junge Menschen treffen sich hier heimlich, sie lächeln, wenn sie miteinander flüstern.
Keiner weiß, woher der fahle Halbmond am Himmel aufgestiegen ist.
Von ihrem zufriedenen Kunden kehrt eine Bettlerin zurück, der Nasenschmuck in ihrer krummen Nase glänzt.
Ich bin ein Gefangener, meine Stirn tastet nach deinen Füßen und ich küsse mich selbst.
Ich verströme die Glückkseeligkeit, die mich erfüllt.
Zeige dich heute Nacht, solange der Halbmond am bestirnten und stummen Himmel weilt,
Wind und Licht gehören dir, die Erde ist ein riesiger, mit Dornen gespickte Sohle unter deinen Füßen.
Die, die ruhelos durch die Straßen deiner Stadt irren, sind deine Gemahlinen.
Feuer flackert auf ihren Handflächen, sie sind aus Fleisch und Blut, wahre Schönheiten, ach, was für Augen, süßen Duft verströmt ihr Schweiß.
Behutsam, wie Vögel, ohne Staub aufzuwirbeln bewegen sie sich.
Lösche alles aus, was das Auge sieht, Hey Gesudaraj.
Ich gehe fort,
zeig mir den Weg zu einer Stadt, die nicht existiert.
Hey bande Nawaz.

Ins Deutsche übertragen von Orsolya Kalasz
...

ಹಾಲು ಕರೆಯುವ ಹಸುವಿನಂತಹ ಹಾದರಗಿತ್ತಿ
ಮುದುಕಿ,ಹೆಂಗಸು,ಹತ್ತಿರಕ್ಕೆ ಇನ್ನೂ ಹುಡುಗಿ
ಅರೆ ಸೀರೆ ಮೊಣಕಾಲಿಗೆ ಎತ್ತಿ
ಆಕಳ ಅವುಡಿಗೆ ತಾಡನ ನಡೆಸಿದ್ದಾಳೆ ಹುಚ್ಚಿ
ಹುಚ್ಚೇ ಹಿಡಿಸುವ ಹಳೆಯ ಹಾದರಗಿತ್ತಿ

ಕಂದು ಆಕಳ ಹಿಂಬದಿ ಕಂಡು ಕಣ್ಣುಮುಚ್ಚುತ್ತಾಳೆ
ಗಂಡಸಿನಂತಹ ತನ್ನಬಾಲವ ತಾನೇ ನೆಕ್ಕುವ
ತಾನೇ ಹಾಲು ಎಳಕೊಳ್ಳುವ, ಬಿಡುವ
ಅದರ ಕೊರಳ ವಿಟನಂತೆ ಸವರುತ್ತಾಳೆ
ಎಷ್ಟೋ ಮಾಡಿ ಮುಗಿಸಿ ಬೇಡವೆಂದು ಅಂಡು ನೆಲಕ್ಕೆ
ಊರಿ ಕುಂತ ಸುಂಟರಗಾಳಿ.

ಅವಳ ಮೊಲೆಗಳು ಬಿರಿದದ್ದು,ಬೆಳೆದದ್ದು,ಹಾದಿಹೋಕರ
ಹೊಟ್ಟೆ ಉರಿಸಿದ್ದು ಈಗ ಒಣಗಿದ ಎಳ್ಳಂತೆ ಕಡುವಾಗಿದೆ
ಕಡು ನೀಲ ಆಕಾಶಕ್ಕೆ ತಿಳಿನೀಲ ಮೋಡದಂತೆ
ಅವಳ ತೋಳ ನರಬಳ್ಳಿಗಳು ತಬ್ಬಿದೆ.
ಅವಳ ಬಿಗಿದುಕೊಂಡಿದ್ದ ತೊಡೆಗಳು ಸಡಿಲವಾಗುತ್ತಾ
ಸ್ನಾಯುವಾಗುತ್ತಾ ಒಂದಕ್ಕೊಂದು ಮುಟ್ಟಿ
ಮರದ ಜೀವಂತ ಗ್ರಾಮ ದೇವತೆಯಂತೆ
ಕೂತಿದ್ದಾಳೆ ಆಕಳ ಮುಂದೆ,
ಕಾಯಲು ಹೇಳುತ್ತಿದ್ದಾಳೆ ಈ ಹಳೆಯ ಹಾದರದ ಹೆಂಗಸು
ಆಕಳೊಡನೆ ಮಾತು ಆಡಿ.

ಅವಳ ಗ್ರಾಮಕ್ಕಿರುವ ಆಕಾಶ ಅವಳು
ಮತ್ತೆಲ್ಲ ಬರಿಯ ಜನರು,ಜನರೆಂದರೆ
ಬರಿಯ ಗಂಡಸರು.
ಉಟ್ಟದ್ದನ್ನು ಉರಿಗೆ ಎಸೆದೆವೆಂದು
ಕಂಕುಳಲ್ಲಿ ಬೆವರು ಸೂಸುವ ಬರಿಯ
ಹುಡುಗರು.ಗಂಡಸರಂತೆ
ಗರ್ವ ಉಳ್ಳವರು.
ಹಾದರವನು ಆಶೆ ಪಡುವರು
ಕಂಡೊಡನೆ ಪೋಲಿ ಮಾತುಗಳ ಹೇಳಿರಮಿಸಿ
ಮುಖ ಸೆಟೆಸಿ ಹೋಗುವರು,ಅಯ್ಯೋ
ಮಕ್ಕಳಂತಹ ಗಂಡು ಆಡುಗಳು.
ಪೇರಲೆಯ ಗೆಲ್ಲುಗಳಂತಹ ಅವಳ ತೋಳುಗಳು ಬಾಗಿ
ಪೇಲವವಾಗಿ..ಆದರೂ ಆಸೆ ಪಡುವರು ಅವಳನ್ನು
ಹುಳಹರಿದ ಹಣ್ಣಂತಹ ಅವಳ ತುಟಿಗಳ ಗಾಯಮಾಡಿ
ಅವಳತೋಳುಗಳಎತ್ತಿ ಗೇರಸಾರಾಯಿಯಂತಹ
ಬೆವರಸೆಲೆ ದಾರಿಯಲ್ಲೆಲ್ಲ ಮನಸನೋಡಿಸುವರು
ಹೆದ್ದಾರಿಯ ಅರಿಯದ ಲಾರಿ ಚಾಲಕರೂ ಸೇರಿ.
*******
ಅವಳ ಕಣ್ಣುಗಳಲ್ಲಿ ಆಕಾಶವಿದೆ..ಅವಳ ಬಾಗಿದ ಬೆನ್ನಿಗೆ
ಆಕಳ ಕಂದು ಬಂದಿದೆ ಸಂಜೆಯಾದಂತೆ
ಅವಳ ಗ್ರಾಮಕ್ಕೊಬ್ಬಳೇ ಅವಳು ಎಂಥ ಹಾಯುವ
...

ಈ ವಿಷವನ್ನು ಪೇಯದಂತೆ ಕುಡಿಯಲು ಬಿಡು,

ಒಂದು ತೊಟ್ಟೂ ನೆಲದಲ್ಲಿ ಹಿಂಗದಂತೆ.

ಈಗಿಂದೀಗಲೇ ಬಿಕ್ಷೆಯ ಬಟ್ಟಲನ್ನು ಹಿಡಿದು ನಡೆವ ಧೈರ್ಯ ಕೊಡು.ಈ ಗಿಡುಗನ ಉಡುಪನ್ನು ಕಳಚಿ ಬಿಡುವೆನು

ಪಾರಿವಾಳದ ದಿರಿಸನ್ನು ತೊಡಿಸು ನನಗೆ ಹೇ ಬಂದೇನವಾಜ್.

ನಿನ್ನ ಪಹಾಡಿನ ಹರಳು, ನಿನ್ನ ವನದ ಸಂಪಿಗೆಯ ಕರಿಯ ಬೀಜ,

ನಿನ್ನ ಫಕೀರರ ಹಾಡು,ಚಿಲುಮೆಯ ಹೊಗೆ,ಕೈಯ ಕೋಳ, ಕಾಲ ಕಡಗ,

ನಿನ್ನ ಹತ್ತೂ ಬೆರಳಿನ ಮಾಯದುಂಗುರ ?

ನನ್ನ ಇಲ್ಲದಂತಾಗಿಸು ಹೇ ಬಂದೇ ನವಾಜ್.



ನಿನ್ನ ಗೋರಿಗಳ ನಡುವೆ ಹಾಲು ಊಡುತ್ತ,ಕಾಲು ಆಡಿಸುತ್ತ ಮಲಗಿರುವ ಮಗುವಿನ ನಗು.

ಹಾಲ ಊಡಿಸುತ್ತಿರುವ ಮುಸುಕಿನೊಳಗಿನ ಕಣ್ಣುಗಳ ಕಳ್ಳ ಆಟ.

ನಿನ್ನ ಗೋಡೆಗಳಿಗೆ ತಲೆ ಘಟ್ಟಿಸಿಕೊಳ್ಳುತ್ತಿರುವ ತಲೆಕೆಟ್ಟ ಹೆಣ್ಣುಮಗಳ ಚೀತ್ಕಾರ.

ಈ ಸ್ಮಶಾನದ ಆನಂದವನ್ನು ಅನುಭವಿಸಲು ಬಿಡು, ಹೇ ಬಂದೇ ನವಾಜ್.

ಈಗಿಂದೀಗಲೇ ಬಿಕ್ಷಾಪಾತ್ರವನ್ನು ಹಿಡಿದು ನಡೆವ ಧೈರ್ಯ ಕೊಡು.

ಕನಸಲ್ಲಿ ನಿನ್ನ ಖರಪುಟಗಳ ಸದ್ದು,ಆಕಾಶದಲ್ಲಿ ಹಾಹಾಕಾರ,

ಒಡೆದಕಾಲುಗಳ ಸವರುತಿರುವ ಎಳ್ಳು ಹೂವುಗಳ ಪರಾಗ,ನಸುನಗು,ಕದ್ದು ಕೂಡಿರುವ ಜವ್ವನಿಗರ

ಪಿಸುಮಾತು,ಎಲ್ಲಿಂದಲೋ ಎದ್ದು ನಿಂತಿರುವ ಅರೆ ಕಳಾಹೀನ ಚಂದ್ರ,

ಈಗ ತಾನೇ ಮೈಕೊಟ್ಟು ಬಂದಿರುವ ವಕ್ರಮೂಗಿನ ಬಿಕ್ಷುಕಿಯಮಿಂಚುತಿರುವ ಮೂಗ ನತ್ತು-

ನಾ ಪರಾದೀನ.ನಿನ್ನ ಪಾದಗಳಲಿ ಹಣೆಯಿಟ್ಟು ಚುಂಬಿಸುತಿರುವೆ ನನ್ನನೇ ನಾನು.

ಈ ಆನಂದವನು ನನ್ನೊಳಗೂ ಹರಿದು,ಹೊರಗೂ ಇಳಿದು

ಈ ಅರೆ ಚಂದ್ರ ಇರುಳು ಈ ನಕ್ಷತ್ರ ರಾತ್ರಿ,ಈ ಮಿಂಚಿಲ್ಲದ ಸದ್ದಿಲ್ಲದ ಆಗಸದಲ್ಲಿ ತೋರಿಸು ನಿನ್ನ ಇರವು

ನಿನ್ನ ಗಾಳಿ ನಿನ್ನ ಬೆಳಕು,ನಿನ್ನ ಊರಿದ ಪಾದದ ಕೆಳಗೆ ಅಗಾಧಮುಳ್ಳಿನ ಪಾದುಕೆ ಈ ಭೂಮಿ.

ನಿನ್ನ ಶಹರಿನ ಬೀದಿಗಳಲ್ಲಿ ಅನವರತ ಅಲೆಯುವ ಪ್ರೇತಾತ್ಮರು ನಿನ್ನ ಸಖಿಯರು

ಬೊಗಸೆಯಲ್ಲಿ ಹರಿವ ಬೆಂಕಿ, ಚೆಲುವ ಚೆಲ್ಲುತ್ತ ಹಸಿಯ ಮಾಂಸ ನೆತ್ತರು ಹೊತ್ತು ನಡೆಯುತ್ತಿರುವಈ ಚೆಲುವೆಯರು.ಆಹಾ ಇವರ ಕಣ್ಣುಗಳು.ಇವರ ಗಾಢ ಬೆವರು.

ನಿನ್ನ ಮಣ್ಣ ಹಿಡಿ ದೂಳ ಕದಲಿಸದೆಚಲಿಸುತ್ತಿರುವ ಇವರ ಪಾದ ಪಕ್ಷಿಗಳು.

ಕಣ್ಣಿಂದ ಕಾಣಿಸುತ್ತಿರುವ ಎಲ್ಲವ ಇಲ್ಲದಂತಾಗಿಸು ಹೇ ಗೇಸುದರಾಜ್

ನಾ ಇಲ್ಲಿಂದ ಹೋಗುತಿರುವೆನು,

ಇಲ್ಲದ ಆ ಇನ್ನೊಂದು ಶಹರಿನ ದಾರಿ ತೋರಿಸು,

ಹೇ ಬಂದೇ ನವಾಜ್.
...

ಈ ಹೆಂಗಸರ ಮಧ ಇಂದು ಅತಿರೇಕಕ್ಕೆ ಹೋಗಿದೆ,

ಇವರ ಆರ್ತ ಕೂಗು ಭಕ್ತಿಯಂತೆ ಕೇಳಿಸುತ್ತಿದೆ.

ಮಲಗಿರುವ ಮಕ್ಕಳು ಕನಸಿಂದ ದಿಗ್ಗನೆ ಎದ್ದು ,ಬೆಳಕಲ್ಲಿ ಕಣ್ಣು ಕಾಣಿಸದೆ

ಕಕ್ಕಾವಿಕ್ಕಿಯಾಗಿ, ಹಾಗೇ ನೆಲದ ತಂಪಿಗೆ ಕೆನ್ನೆ ಒತ್ತಿ, ಭೂಮಿಯೊಳಗಣ ಸದ್ದ ಆಲಿಸುವ

ಆಟ ಆಡುತ್ತಿದ್ದಾರೆ. ಈ ಹೆಂಗಸರ ಸಂಕಟ ಆಧ್ಯಾತ್ಮವಾಗಿಹೋಗಿದೆ.

ಈ ಹಾಸ್ಯಾಸ್ಪದ ಭಗವಂತ ಏನೂ ಕಾಣಿಸದ ಕುರುಡ.ಸಂಗೀತವೂ ಗೊತ್ತಿಲ್ಲದ

ಚಪ್ಪಟೆಕಿವಿಯ ಸರ್ವಾ ಂತರ್ಯಾಮಿ.ಪೆದ್ದುಪೆದ್ದಾಗಿ ಆಕಾಶದ ಅಗಲಕ್ಕೆ ಕುಂಡೆಯಾನಿಸಿ ಕೂತ

ಭಗವಂತ.ಮುಳ್ಳು ಕಂಟಿಯ ತುದಿಗೆ ಬೆಳಕ ತುರಿಸುತ್ತ ಕುಳಿತ ಮಿಂಚುಹುಳ ಈ ಭಗವಂತ.

ಎಲ್ಲವನು ಅರಿತ ಅಲ್ಲಾಡುವ ಶಿಖೆಯ ಆನಂದ ಕಂದ ತುಂದಿಲ ಕಂದ.ಆಕಾಶದಲ್ಲೂ ತುಂಬಿ

ಆತ್ಮದೊಳಗೂ ಹರಿದು ಹೇಗೆ ಹರಸುವುದು ಎಂದು ಹಲುಬುತ್ತಿದ್ದಾನೆ.

ಈ ಹೆಂಗಸರು ಈಗ ಭಂಗಿ ಬದಲಿಸುತ್ತಿದ್ದಾರೆ. ಹುಚ್ಚು ಕೆದರಿದ್ದವರು, ಭಕ್ತಿ ತುಂಬಿದ್ದವರು

ಒಂದರೆಗಳಿಗೆ ತಡೆದು ನೀರು ಕುಡಿದು ,ಹಾಲೂಡಿಸಿ,ಕೈಕಾಲುಬೆರಳುಗಳ ನೆಟಿಗೆ ಮುರಿದು,

ಕೆದರಿದ್ದ ಮುಡಿಯ ಮತ್ತೆ ವೈಯಾರದಲಿ ಬಿಗಿದು,ಮತ್ತೆ ಕದಡಿ

ಇನ್ನೊಂದು ಆರ್ತ ಆಲಾಪಕ್ಕೆ ಸಿದ್ದರಾಗುತ್ತಿದ್ದಾರೆ.

ಎಲ್ಲವೂ ನಿಜ,ಹಸಿ.ಎಲ್ಲವೂ ದೂರ ಭಗವಂತನಂತೆ ಮತ್ತು ಅವನ ಸೈನಿಕ ಸಂತರಂತೆ

ಇರುವ ಭಕ್ತಿಯ ಮಾರ್ಗ-ಹುಚ್ಚು ಹಳವಂಡ-ಇದು ಮಾತ್ರ ಈ ಅಮವಾಸೆಯ ಕತ್ತಲಲ್ಲಿ ನಿಜ

ಉಳಿದದ್ದು ಸುಳ್ಳು,ವ್ಯಭಿಚಾರ ಮತ್ತು ಕೈಗೆ ಎಟುಕುವಂತದ್ದು.

ನಾನು ದಣಿದು ನೋಡುತ್ತಿದ್ದೇನೆ??

ಈ ಹೆಂಗಸರೂ ಇಲ್ಲದ,ಭಗವಂತನೂ ಅಲ್ಲದ

ಮಕ್ಕಳೂ ಕೈಗೆ ಸಿಗದ ಈ ಟೊಳ್ಳು ಬಿಸಿಲಿನಲ್ಲಿ

ಮಿದುಳೊಳಗೆ ಬೆಳದಿಂಗಳು ಮತ್ತು ಹುಚ್ಚು ನಗು

ಸುಮ್ಮನೇ ನೋಡುತ್ತಿದ್ದೇನೆ

ಚೀತ್ಕರಿಸುತ್ತಿರುವ ಹೆಂಗಸರ ಹಾಹಾಕಾರದ ನಡುವೆ ಹೊಮ್ಮುತ್ತಿರುವ

ಹಭೆಯ ನಡುವೆ ಎದ್ದು ನಿಂತಿರುವ ಭಗವಂತ.

ನಾನು ನೋಡುತ್ತಿದ್ದೇನೆ. ಆತ ಎಲ್ಲವ ಕಾಣುತ್ತಿದ್ದಾನೆ.
...

The Best Poem Of Abdul Rasheed

wie eine kuh

ein mädchen für alles, wie eine milchkuh,
die alte frau wirkt aus der nähe wie ein mädchen,
den halben sari übers knie gehoben,
tätschelt sie den euter der kuh, diese närrin,
altes mädchen, das allen den kopf verdreht.

beim melken am hintern der braunen kuh schließt sie die augen
und denkt an die selbstsüchtigen männer,
die wie kühe ihre eigenen schwänze lecken
und ihren milchfluss kontrollieren können.
dabei streichelt sie den hals der kuh
wie man ihren hals gestreichelt hat.
genug von allem, setzt sie ihren hintern auf den boden
wie ein wirbelsturm sich setzt.

die knospen ihrer brüste, die aufblühten, wuchsen und die passanten
neidisch machten, sind jetzt kleine sesamkörner.

wie hellblaue wolken am dunkelblauen himmel haften,
klammern sich die venen an ihre arme.
ihre einstmals strammen schenkel sind schlaff,
die muskeln berühren einander,
wenn sie bei der kuh hockt.
wie eine lebendige dorfgöttin aus holz,
spricht sie mit der kuh,
um die leute warten zu lassen, die alte unverzichtbare frau.

sie ist der himmel ihres dorfes,
die anderen sind einfach menschen, menschen
heißt: nur männer
ziehen ihre hemden aus, schwitzen unter den achseln
und sagen, es sei zu heiß.
jungs, stolz wie männer,
verlangt es nach verkehr mit ihr,
klopfen bei jeder begegnung sprüche, machen sich lustig
und ziehen mit grimassen von dannen. oh
diese kinder, wie ziegen.

ihre arme sind krumm wie die äste des guavenbaums.
obschon verschrumpelt, wird sie von allen begehrt.
wie wurmstichige früchte sind ihre lippen,
die sie benutzen, verletzen sie,
heben ihre arme, schweiß wie cashew-schnaps
sickert in die wege, die männer, einschließlich der fernfahrer,
die sich absichtlich verfahren haben, entblößen sich.

*****

sie trägt den himmel in ihren augen... gegen abend
sind die kuh und ihr rücken vom gleichen braun.
sie ist die einzige im dorf, die jede
kuh melken kann.

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