Basudev Sunani Poems

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1.
In die Ecke für Unberührbare

Wie Tamarindenblätter
steht
im dunklen Wald
die nackte Vollmondnacht.

Das Heulen der Schakale
des Nachts, ein Kitzeln an der Haut,

und als mein Sohn in tiefem Schlaf versinkt,
steigt seine Murmel als Mond in den Himmel.

In diesem Augenblick,
und indem er den Bach nach der Richtung fragt,
trifft der christliche Pater ein
und klopft an den Bambuszaun meiner Hütte.
Er streicht mit Buchstaben über die Augen,
schon dämmert es im Wald,

seine Fußwäsche und sein Heilgesang lehren
mich laufen, und ich mache einen Schritt nach vorn.
Ich lausche dem Summen der Gottesliebe
und schließe den alten Pater in mein Herz.

Weil ich den alten Pater liebe,
sehe ich alles mit seinen Augen
und werde zur Gestalt, die er in mir erblickt.

Ich wandle mich zum Bild in seinem Herzen.
Singe im Chor seine Sonntagsmesse.

Ich liebe den alten Pater.



Und doch!
Ihr Leute, die ihr seit Anbeginn
mich Waldmensch schimpft, dem Tiger vorwarft zum Fraß,
mich in die Ecke für Unberührbare
des Dorfes verbanntet, den Kasten zuliebe.

Ihr Herrschaften, ihr Reformisten,
wo stecktet ihr die ganze Zeit?

Vor Augen habe ich sein Weltbild,
in meinem Ohr seine Zukunftsmusik,
mit meiner Zunge haben sich die Klänge
des Paters vor langer Zeit schon verbunden,und erst danach
brachtet ihr mir
den prächtig geschmückten Götterwagen,
von dem die Trompete tönt,

und ihr sprecht zu mir, fordert mich auf,
zurückzukehren in eure Gemeinschaft,

wollt meinen Kopf aalglatt rasieren
mit heiligen Versen,
mit heiligem Gangeswasser
mich reinigen, befreien,

ein Fest aus Anlaß meiner Heimkehr feiern,

und dennoch droht ihr mir mit dem Tod,
falls ich mich sträube!Liebe Freunde, nehmt zur Kenntnis,

ich habe mich nie beklagt
und klage
auch heute nicht,

nur sagt mir klar und deutlich:

Wohin führt mich
eine solche Heimkehr?

Wo fände ich mich wieder?
Unter den Priestern, Kriegern, Dienern oder
den Unberührbaren?

Ins Deutsche übertragen von Jan Wagner
...

2.
Die Göttin Gothialane

Tok... tok... tok... tok... Es hat an der Tür geklopft.
Das wird wieder der König sein.
Er wispert und er zischt, er klopft,
voll Unruhe, er drängt.
Die kampfgestählten Pferde ducken sich, Mimöschen,
die Hand voll Pferdedreck stockt in der Luft
wie das Blut in ihren Adern.

Tok... tok... tok... tok... Es hat an der Tür geklopft.
Sie kann nicht weinen,
die Wände würden's hören.
Sie kann's nicht schlucken,
es ginge in ihr Herz, so dass es anschwillt, ausschlägt.

Wenn jemand jetzt zehn Pferde hätte, die sie zerreißen könnten,
damit ihr Körper sich mit Erde mischt
oder ein Pferd wenigstens
und ab über die Mauer in den Wald!Tok... tok... tok... tok... Es hat an der Tür geklopft.
Diesem Drängen ist nachzugeben.
Diesem Drängen hat sie nachzugeben.
Man könnte auch so sagen:
Diese Art Bedrängnis geht nicht von allein.

Sie wird die Tür aufmachen müssen, leise,
und bevor sie sehen kann,
ob es noch dunkel ist an diesem Morgen, oder hell,
wird schon der König gegen ihren Körper atmen, heiß wie der Sommerwind.

Ihre Zunge hat kein festes Rückgrat,
sie kann nicht sagen:
Herrgott, mein König, Ihr habt doch Eure Königin, hochwohlgeboren,
das Bett aus Elfenbein und einen Palast, angefüllt mit Düften
und erotischem Knowhow,
was treibt Euch nur hierher?

In diesen Pferdestall.
Der stinkt, dass man kaum atmen kann.
Zu mir. Der Dienerin des Drecks.Ihre Zunge hat aber kein Rückgrat.
Der König wird ihr nahe kommen,
den Sari auf den Boden werfen,
sie in seine Arme zwingen,
ihr den Rücken und den Po zerkratzen,
wie ein Regenwurm an ihrer nassen Erde lecken
und am Bauch, da unten, an den Beinen.

Sie wird weinen.

Nicht vor Schmerz, aus Mitleid wird sie weinen,
wird keuchen, um den Schmerz nicht rauszulassen,
denken,
was ist nur dran an ihm, diesem Körper aus Lehm.

Schau nur,
wie sich der König wälzt im Pferdestall, ein Büffel im Mist,
und er presst ihre Muskeln aus bis auf den letzten Tropfen,
wo sie doch verschwitzt sind, unberührbar.

Wenn man das alles nicht erklären kann,
ist man wohl eine Magd.

Wenn man das alles nicht versteht,
ist man wohl eine Königin.Es dämmert.
Die Krähen schreien, krah... krah...
Die Spatzen schwärmen aus den Nestern.
Der Nachtwächter reibt sich die Augen und geht heim.
Die Kühe schwingen ihre prallen Euter, muh...

Sie steht auf wieder und streckt sich,
deckt ihren Körper zu mit dem geblümten, groben Stoff.

Und der Königim Palast sitzt zu Gericht.
Aber falls ein Soldat bei der schwangeren Dienerin nachfragen würde,
würde sie ins Stottern kommen und schließlich eine Antwort geben.
Die alles auf den Kopf stellt.

Um den Ruf des Königs zu schützen
würden Soldaten und Generäle, Diener und Dienerinnen
gelaufen kommen
die Pferde würden sich aufbäumen, dass die Luft vor Hufen schäumt
die Menschen schreien wie die Tiger
die Peitsche fliegen wie eine Kobra zum Biss.

Und sie wird in Todesangst rennen, sich in eine Herde Kühe flüchten,
dort sterben.
Und noch bevor der König sein Tagesgeschäft erledigt hat,
wird die Frau für die Kaste der Gana zur Göttin Gothialane geworden sein.

Die bedeutsamen Alltagsgeschäfte im Palast aber werden weitergehen.
Dem König wird wohl kaum bewusst sein, was geschehen ist.
Er wird davon nichts gewusst haben.
Überhaupt nichts.

Ins Deutsche übertragen von Anja Utler
...

3.
Körperreinigung

Einmal noch, wenn ihr könnt,
stärkt eure Zunge mit einem Knochen,
steht mit beiden Beinen auf der Erde
und fragt euch:
Welcher Ganges reinigt
meinen kotbeschmierten Körper?
Wieviele Schichten
von Tulsiblättern
können mich heiligen?
Wieviele Tonnen Sandelholz
lassen meinen Leib duften?Wie sehe ich aus
beim Reinigen eurer Klärgrube,
wenn ich eimerweise
darin treibende Scheiße
aus dem Wasser hole, das ihr
zum Putzen eurer Hintern benutzt habt?

Wie sehe ich aus
wenn ich atemlos schwimme
in dem Wasser, das direkt
aus euren Aborten strömt,
um die Rohre tief unten durchzuspülen?

Wie sehe ich aus, wenn ichden verwesenden, von Maden wimmelnden Hund
auflese, um die Straße zu säubern,
auf daß euer Auto
sanft dahingleiten möge?
Einmal,
nur ein einziges Mal
laßt eure Pupillen
sich zur Sonne hinwenden
und auf mir ruhen;
erst dann ermeßt ihr
welche Kraft
in euch ist.Wo ich bin
stinkt es grauenhaft.
Ihr rümpft die Nase,
habt ein Würgen in der Kehle,
verdreht die Augen.

Doch wenn ich einen Tag lang krank bin,
werden eure Straßen nicht gekehrt.
Die Toiletten verstopfen.
In den Krankenhäusern
beginnen die Leute zu randalieren.Bittet eure grauen Zellen
nur einmal darum zu erklären,
was Überlieferung, Mythologie,
Intelligenz und Erziehung bedeuten.
Ich bin jener, der mit Scheiße hantiert
und seinen Reis
mit denselben Fingern ißt;
ich bin jener,
der den Unterschied kennt
zwischen Scheiße und Reis.
Hingegen weiß ich nicht
was Überlieferung, Mythologie,
Intelligenz und Erziehung sind.
Ich habe alles gesehen -
Würmer, die aus eurem Darm entfernt wurden,
Rotze und Sabber
aus euren Mündern,
geronnenes Blut
auf euren Sterbebetten.Ihr könnt mich verspotten und verhöhnen,
aber wenn ich einmal nicht da bin,
dann werdet ihr, soviel ist klar,
einen Nervenzusammenbruch erleiden.

Stärkt eure Zunge mit einem Knochen
und sagt mir nur einmal -
wieviel Ganges, Tulsi
und Sandelholz wären nötig
zu reinigen, zu heiligen
meinen kotbeschmierten Körper.

Ins Deutsche übertragen von Jan Wagner
...

4.
PLAY-ACTING

Just because,
along with my friends,
I jumped into the river
near my village
don't take it
for granted that
I know swimming.

Just because I have
at times catapulted a crow
perched on a mango tree
one afternoon,
don't consider me
an ace archer.

If I see a pitiful sight
I can't help crying;
if I see a sword
or a knife
I wet my trousers.

And you prod me
to go to the pandal?
Wear the crown
and be a king?

Keep the crown to yourself.
I don't want to be a king.

Even if it's in a play
I will not fight;
even if it is a story
that someone's family
is being ruined,
I cannot smile.
...

5.
SATYABHAMA

Satyabhama
Chuckled on the window seat
Of the bus, and then
Hid her face
In her hands

Was she shy?

Satyabhama
Faint, dark, like a slate,
Forgotten.

How could she
Have been otherwise?

It's two decades since
She was in class five
And I in two
In our village school.

On her cheek
The flush of self-confidence
To have learnt by rote
The alphabet.

Married to a dhoti-clad gentleman,
She is now in search
Of a suitable girl
For her son;

Persuaded by the villagers
She is now a candidate
In the local body election;

She said all this
Pressing her face
To the window-sill.

Satyabhama
Gives the feeling
Of someone intimate
Like the torn pages
Of an old book

From childhood

When eating porridge together
She taught me the art
Of sewing sal-leaf bowls.

There was nothing more
To share with Satyabhama.

By the time I was in class five
And she in class two
The bus had left.

I do not know
If I will meet her again.

If only I had had
A fleeting glimpse
Of her face.
...

6.
QUESTION

You ask

Which virgin had left behind
The turmeric paste
On the bathing ghat,
Applying which on its body
The mustard flower
Looks so bright,

Answering which desperate
Farmer's prayer
Has the sea has forgotten
Its mischief to create a flood?

Collecting the tears
Of which first widow
Of the world
Has the sky in disguise
Been telling mankind
That this is rain?

Kindly free me from such riddles,
Help me deviate
From my path
Of inner conflict
Of entangled words.

Until today
I have unable to fathom

How the new dhoti
Around one's loins
Gets so rapidly frayed

How a wonderful
Bestiality enters
A closed fist.

Seeking answers
To these questions
Is like angling
In flood waters.

Maybe I know things.

I have been warned.
Even if a single broken word
Pops out of my mouth
Under the pretext of an answer
My tongue will be severed
And I will turn to stone.
...

7.
EVENING

How effeminate is the sun?

A dab of collyrium
In its eyes
And the world is dark

The owner of the country liquor shop
Sneaks like a jackal
Into a house
On the outskirts of the village

And at that time
Ganga, Jamuna and Saraswati
Go out for their call of nature
With love-jugs of
Chest-high water
To the nearby field.

Now everyone has forgotten
How darkness comes with the flies
Hiding behind the leaves,

They have forgotten the stealthy love,
The pungent smell
Of cheap perfume
On the shopkeeper's dhoti.

Now Ganga, Jamuna and Saraswati
With vermilion on their foreheads
Desperately eke out their livelihood.

Indeed
Why pray
If one is not afraid
Of the dark?
...

8.
THE GOLDEN JUBILEE

Gandhi,
An attentive oil painting
Ideal for the drawing room.
Nehru, Subhash, Patel,
Each a word covered with soot,
With which at best
Streets can be named.
The Freedom struggle,
A cheap Hindi film song
A hit for some days.
Independent citizens,
Troops of a well-orchestrated opera
In which the musicians call the shots.
They can kick out dancers
Who fail to dance to their tune.
The dancers do not know
How long they have been doing their job.
...

9.
RAIN, MARKET AND A SICK MENTALITY

Outside
The drizzle of rain
Through the night.
Both of us in bed,
Whispering,
With no trace of sleep in our eyes.
You say
And I get it:
Like my friends I have not
Built a house in the city,
Bought you ornaments,
Owned vehicles.
With two children
We cannot travel by scooter.
But is it not a fact that
Those who have cars and buildings
On loan
Cannot straighten their backbones?
Well, you know
How easily I can fall asleep, snoring.
These days it is something special
Which does not happen on mattresses.
Believe me,
I haven't come across a good wife
Who has divorced her husband
Kicking him across his bare shins,
Scolding, "Nincompoop,
Misappropriating,
Exploiting the poor in the daytime,
Buying me ornaments
And showing me your masculinity at night?
Keep your world to yourself. I'm leaving."
In fact, I have never seen a woman like this.
Look,
How this night passes with its poverty.
We do not have time to discuss
Things happening around us.
Really Sanu,
Why does man's imagination die?
Is it killed or does it die on its own?
After all, what's our longevity?
Can we live till morning
To see the end of this night?
Such is our mentality
It ushers a market, a mercantile transaction
Into our bed
Which is meant purely for cohabitation.
Sanu, just see
How the rotten corpse of a sick mentality
Has taken possession of our bed
That once foamed with love.
...

10.
ଅଛବ ଇଲାକାକୁ

ଘଞ୍ଚ ତେନ୍ତୁଳି ପତ୍ର ପରି
ଅନ୍ଧାରୀ ଜଙ୍ଗଲରେ
ଠିଆ ହୋଇଥାଏ
ଏକ ମୁକୁଳା ଜହ୍ନ ରାତି,

ରାତିକୁ ନେସି ହୋଇ
କୁତୁକୁତାଉ ଥାଏ
ହୋ... ହୋ... ବିଲୁଆର ଡାକ,

ଚେତାଶୂନ୍ୟ ମୋ ପୁଅ ଶୋଇ ପଡ଼ିବା ପରେ
ଜହ୍ନ ହୋଇ ଆକାଶରେ ଗଡୁଥାଏ
ତା'ହାତର ଖେଳନା ବାଟି ।

ଏଇ ବେଳାରେ
ଝରଣାକୁ ବାଟ ପଚାରି ପଚାରି
ପହଂଚି ଯାଆନ୍ତି ପାଦ୍ରୀ ବୁଢ଼ା,
ଠକ୍ ଠକ୍ କରନ୍ତି ଘରର ବାଉଁଶ ତାଟି ।

ଅ... ଆ...ର ବର୍ଣ୍ଣବୋଧ
ଲେପି ଦିଅନ୍ତି ଆଖିରେ ତ'
ଜଙ୍ଗଲର ଅନ୍ଧାର
ଫର୍ଚ୍ଚା ଦେଖାଯାଏ,

ପାଦରେ ଶୁଂଘେଇ ଦିଅନ୍ତି
ସ୍ୱାସ୍ଥ୍ୟ ଚେତନାର ମହନି ତ'
ମୁଁ ଠିଆ ହୋଇ
ଠୁମ୍ ଠୁମ୍ ପାଦ ବଢ଼ାଏ,

ଗୁଣୁ ଗୁଣୁ ଈଶ୍ୱର ପ୍ରେମ
କାନରେ ଶୁଭେ,
ପାଦ୍ରୀ ବୁଢ଼ାକୁ ଭଲ ପାଏ ।

ପାଦ୍ରୀବୁଢ଼ାକୁ ଭଲ ପାଏଁ ବୋଲି
ସିଏ ଯେଉଁ ଆଖିରେ ଦେଖେ
ମୁଁ ସେଇ ଆଖିରେ
ଦୃଶ୍ୟଟିଏ ହୋଇ ଉଭାହୁଏଁ,

ସିଏ ଯେଉଁ ହୃଦୟ ନେଇ ବଂଚେ
ମୁଁ ସେଇ ହୃଦୟର
ପ୍ରତିରୂପ ପାଲଟି ଯାଏ

ସିଏ ଯେଉଁ ଗୀତ ରବିବାରରେ ଗାଏ
ମୁଁ ସେଇ ଗୀତର ପାଳିଆ ଧରେ

ପାଦ୍ରୀବୁଢ଼ାକୁ ଭଲ ପାଏ ।

ଆଛା!
ତମେ ଯେଉଁମାନେ ଯୁଗ ଯୁଗ ହେଲା
ବନବାସୀ କହି ଫିଙ୍ଗି ଦେଇଥିଲ
ଜଙ୍ଗଲର ବାଘ ମୁହଁକୁ,
ଜାତିଆଣ ସଂସ୍କୃତିରେ ମୋତେ
ଗାଁ ମୁଣ୍ଡର ଅଛବା ଇଲାକାକୁ,

ହେ!
ସଂସ୍କାରବାଦୀମାନେ
ଏଯାଏଁ ତମେ ଥିଲ କୁଆଡେ?

ଆଖିରେ ଦୃଶ୍ୟ,
କାନରେ ଶ୍ରାବ୍ୟ
ଏବଂ ଜିଭରେ ଶବ୍ଦ
ପାଦ୍ରୀ ବୁଢ଼ା ଖଂଜି ସାରିଲା ଉତ୍ତାରେ
ମୋ ପାଇଁ ଆଣିଛ
ସୁସଜ୍ଜିତ ଗେରୁଆ ରଥ,
ଯାହା ଭିତରେ
କୁହୁଁରି ଉଠୁଛି ପଞ୍ଚଜନ୍ୟ,

କହୁଛ,
ଡାକ ପାରୁଛ
ମୋତେ ଫେରେଇ ନେବ,

ମନ୍ତ୍ରୋଚ୍ଚାରଣ କରି ମୁଣ୍ଡନ କରିବ,
ଗଙ୍ଗାଜଳ ସିଂଚି ପବିତ୍ର କରିବ,
ମୋତେ ମୁକ୍ତି ଦେବ,
ସ୍ୱଧର୍ମ ପ୍ରତ୍ୟାବର୍ତ୍ତନର ମଉଜ ମନେଇବ

ଅଥଚ ଏୟା ବି ଚେତାଉଛ ଯେ,
ସିଧେ ସାଦେ ତମ କଥାକୁ
ଶିରୋଧାର୍ଯ୍ୟ ନ କଲେ
ଚକ୍ର ପେଶିବ,

ବନ୍ଧୁ ଜାଣି ରଖ

ମୋର ଏମିତି ବି କିଛି ଆପତ୍ତି ନଥିଲା ପୂର୍ବେ
କି ଏବେ ବି ନାଇଁ

ଖାଲି ଏତିକି ବୁଝେଇ ଦିଅ ଯେ,
ସ୍ୱଧର୍ମକୁ ଗଲା ପରେ
ବ୍ରାହ୍ମଣ, କ୍ଷତ୍ରୀୟ, ବୈଶ୍ୟ ଓ ପାଣ ଭିତରୁ
ମୁଁ କେଉଁଠି ସ୍ଥାନ ପାଇବି?
...

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