Die Begegnung Im Traum Poem by Julian Jemelka

Die Begegnung Im Traum

Eines klaren Winternachts,
die kühlen Sterne, das fremde Bier,
hat sie mich zu ihresgleichen gemacht.
Ich soll leben, ein Vampir:
'Das hast du dir so gedacht,
beiß' ich eben, dich dafür! '
Des Endes blieb uns einzig Zauberkraft.
Was sich zuvor in ihrem Spiegel brach,
so hatte ich es entfacht,
aus seinem Schlummer, je.
Endlich, die Prinzessin ist erwacht,
und von ihr herab fiel Schnee.

Eines klaren Winternachts,
die Sterne waren fern und das Bier war kühl.
Niemals kannte ich ein fremderes Gefühl,
sie ist alles, das ich will.
'Bewege nicht und halte still.'

Wednesday, February 25, 2015
Topic(s) of this poem: love
POET'S NOTES ABOUT THE POEM
wahre Liebe, träumerisch untermalt
COMMENTS OF THE POEM
Felix Haggenmüller 04 March 2015

Lieb dich Julian! MfG dein ergebener kleiner uberechenbarer Clown der immer in dein Hirn kriecht und versucht dich zu frohlocken wenn du am Boden bist.

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