Die lange Nacht, das schwere Tal,
es erdrueckt mein Geist, es ist die Qual,
die Frust quadriert, hoch ist die Zahl,
denk hin denk her, wo bleibt die Wahl.
Der Schlaf mir fehlt, ich hohl im Kopf,
ich will was essen, hol raus den Topf,
doch bin zu faul, ess Brot mit Pop,
die Nacht, das Dunkel, ein grosses Loch.
Doch wenn der Kampf den Sieg erringt,
die Sonne aufgeht und Freude bringt,
bin ich beruhigt und schlafe lind.
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