Fang nie etwas an, das du zu Ende bringen kannst Poem by Sridala Swami

Fang nie etwas an, das du zu Ende bringen kannst

Die Dichterin träumt ein Gemälde. Sie besitzt es mit zwei weiteren Personen, die sie nicht kennt. Welchen Teil besitzt sie?

Auf dem Gemälde gibt es einen Baum, einen Berg und etwas, das ein offener Mund sein könnte, aber Farbe ist, Rost, sobald sie hinsieht. Der Mund sollte zum Himmel gehören, der Möglichkeiten wegen, die der ausspuckt, und dem Baum ist ein Ast abgehackt worden, der Berg aber bleibt stand- oder wahrhaft, so weit die zeitverbundenen Augen der Dichterin erkennen können.

Wer sind die beiden, die das übrige Gemälde besitzen? Einmal hat sie ihre Stimmen am anderen Ende der Leitung gehört, versuchter Verbindungsaufbau, doch im Gedächtnis der Dichterin ist kein Speicherplatz für sie. Wellen in der Maske von Teilchen. Denkt sie an sie, denkt sie an Rost.

Übersetzung: Sylvia Geist und Tom Schulz

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