Mein Herz zersplittert in einzelne Fragmente.
Man spricht von Liebe, welche bei jedem erwacht.
Würde nicht finden ein Ende,
was man doch alles hat falsch gemacht.
Ein Käfig, das Gitter, ich fühle mich hier bedrängt.
Bin ich gezwungen für ein neues Leben?
Wer ist man schon wenn man wegrennt.
Ich fiel für einen schmerzhaften Segen
Ihre Präsenz fesselt mich hier,
diese abscheuliche Bessensheit.
Die leere Erkenntnis schulde ich mir,
dieser Raum lässt Gedanken in Dunkelheit.
Hielt ihr den Faden vor dem Gesicht,
in Hoffnung das sie ihn trennt.
Wozu atmen wenn du nicht siehst, daß Licht?
Bund fest den Faden an meinen Händen.
Ach was wäre ich ohne dich,
blühende Frühlingszeit.
Nein ich möchte dich nicht,
mein Herzens Abhängigkeit.
Am Ende bleib ich hier,
hinter des Fensters Ausblicks.
Liege hier, bewege mich nicht,
bleibe für immer das unschuldige Kind.
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