Forgotten: Wintergedanken Poem by Adrian Jascha Tetzlaff

Forgotten: Wintergedanken

Kälte, sitze hier, mein Blick aus dem Fenster, erblickend, die wahre Pracht
welches unser Glück, einer Kutsche herbeigebracht

Wir sahen uns schon lange nicht, ja ich habe dich sehr vermisst
Warst du nicht die Besänftigung,
die Hoffnung welche aus mir bricht.

Du, Ich hielt dich fest und sicher in meinen Armen,
wurdest mir genommen,
schwere Zeit, der Beginn meiner Qualen.

Beerdigt, genau hier, an diesen Winterabend,
brauch ich dich noch, kann man meine Gedanken tragen?

Nun sehe ich dich vor den Fenster singend,
glitzernde Schnee bringt alte Träume zum schwingen,
Ist es möglich dein Herz für mich zu gewinnen?
Wieso kannst du nicht einfach für immer verschwinden.

Wednesday, June 5, 2024
Topic(s) of this poem: poem,german,poems,melancholic
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from Chapter 1 part 2.3
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