Heute bin ich stolz auf meine Zeit
und es schmerzt mich nicht, sie zu vergeuden.
Ich tue nichts, weder nähen noch bügeln.
Gehe rasch, laufe zehn Mal
eine Gasse auf und ab.
Ich erforsche die in ihrer Starre verlorenen Blicke
bleibe vor den Geschäften stehen, betrachte die Mode,
die blauen und grünen Farben.
Mich fesseln die abstrakten Maler
die wie Stumme sprechen.
Ich betrachte die Hände, meine und eure,
nähere mich gierig den Kiosken,
suche Bücher und Namen. Vor allem Namen!
Übergehe die Presse, die lauthals Lügen verbreitet
Wo doch die Wahrheit immer offensichtlich
und klar ist wie eine Geburt!
Ich habe Eile,
komme ans Meer, das mich ganz weit weg bringen wird.
Aber es ist falsch, es ist falsch,
Schluß mit den Täuschungen.
Ich kehre sichereren Schritts nach Hause,
ins tägliche Leben zurück.
Übersetzt von Theres Moser
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