Untergang Poem by Herbert Nehrlich

Untergang

Die kleine Fotze sieht mich an
und zieht mich doch in ihren Bann.
Das Fleisch ist weich und rosarot
ein Zeichen fuer den nahen Tod.
Mein Schwanz dringt ein, es ist soweit
nur Jubel, Trubel, Heiterkeit.
Doch das ist Irrsinn, denn er schwimmt
den Sinn des Lebens mit sich nimmt.
Es ist doch alles scheissegal
die Welt geht unter, allemal.

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