fontane kam an einem junitag über die staubige pappelallee
nach blumberg, niederbarnim, in der feldmark. in diesem
park nach plänen von lenné, nahe der feldsteinkirche mit
den grabinschriften, gehe ich an einem junitag mit meinem
kind, das kleiner ist als das wogende korn u. feldblumen
pflückt, kamille u. mohn. so lange bin ich niemandes sohn.
gestern dachte ich wieder daran, in dem moment, als wir
den fuchs erblickten. du nahmst einen stein, um sicher zu
sein. wir liefen unter dem duft der linden, fanden die eiche
vom blitz gespalten, haben uns an den händen gehalten u.
dachten, daß es kein ende gibt. so liefen wir fort im staub der
allee. weiß wie kamille, mohnblumenrot, so lange ist mein
vater tot. ich wüßte gerne, wie es ihm geht, u. finde dazu
kein wort bei fontane. beim parkplatz, wo die baracke steht
gehen die alten kaffee trinken im clublokal zur solidarität.
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