So lange schon war ich des Weges gegangen,
Allein, doch von Zeit zu Zeit da lief mir zuseiten
Ein lieber Gefährte, und Lieder wir sangen;
Doch oft ging es mir durch die Sinne mit Bangen:
Kein Freund wird dich wohl bis zum Ende begleiten.
Die Tage sie kamen, die Tage sie gingen,
Die Freunde, sie gingen, die Freunde, sie kamen;
Und sass ich am Abend bei fröhlichem Singen
So sah ich des Schicksals dräuende Schwingen:
Du findest kein Haus, das trägt deinen Namen.
Den einsamen Weg, ich hab in verlassen.
Du bist jetzt bei mir, du bist mir so teuer,
Wir finden gemeinsam jetzt unsere Strassen,
Denn unser ist heut', was wir niemals besassen:
Ein lauschiges Heim und ein wärmendes Feuer.