Die Freiheit ruft und schreit
Sie wartet das du zu ihr gehst
hast du dich denn nicht befreit
was ist der Grund das du noch stehst
Vor der eigenen Tür den Deck nicht gefegt
so Kehre ich den Dreck für dich
wie ein Sturm der sich nicht legt
der weiter macht nicht nur für sich
der dir geben will was vor enthalten ist und war
ganz Sturm und doch auch leichte Brise
Führt dich heraus und bietet dir die Freiheit dar
führt dich zu einem neuen Ort auf des Freiheit´s Wiese
Will nicht weichen sondern bleiben
dich im Leben sanft umspielen
viel des Leides mit vertreiben
und dich in dem Glücke fühlen
Der Weg ist kein langer doch traurig anzusehen
zeigt alles was nicht gesehen werden will
lauf einfach weiter bleib nicht stehen
dann bleibt der Wind für dich nicht still
Selbst das was Tief in dir dort wohnt
nimmt er mit sich lässt nichts weilen
ganz gleich was in dir Einsam Thront
er will es mit dir Teilen
Wenn Altlast dich am gehen hindert
wirf sie fort und lass sie liegen
das ist was die Schmerzen lindert
denn dann kannst du im Sturm auch fliegen
Breite deine Schwingen aus fühle den Wind in ihnen
denk nicht an die traurig Zeit
lass diese einfach liegen
dann trägt der Wind dich ganz ganz weit
dann kannst du endlich Fliegen
© Alle Rechte Vorbehalten 26.06.2013
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Guter Fluß der Worte. Der Ruf der Freiheit und ein hilfreicher Wind - was will man mehr. Gut gemacht.