Die Mutter Poem by Divya Macsuedon

Die Mutter



Oh große Anbeter der Mutter
Und ihre vielen Formen.
Pass auf, öffne die Schranktüren!
Jahrhunderte Staub haben Sie gespeichert.
Zimbeln, Trommeln, Hymnen und Weihrauch, bitte, du Licht.
Der Durga Shapthati, du singst
Mit all deiner Macht!

In Ehrerbietung wenden Sie sich an Tier
Opfern.
Einige verlieren alles an den Tantra Way of Life.
Mit Jahren der Buße auf Hirschhaut, Feuerwasser und Eis.
Beten die Weisen, einen Blick auf Deine heilige Macht zu erhaschen.

Opfere eine Frau, ein Kind oder ein Tier
Alles in ihrem Namen.
Aus goldenen Tempeln läuten die Glocken mit Stolz.
Blumen, Fasten, die richtige Haltung, Stunde und Zeit.
Die Mutter von Pandals, Tempel; bei Zuschauern lächelt.
Denn mit Ritualen, Prunk
und Pomp kommt sie an.
Edelsteine ​​und Juwelen - zu IHREN Füßen
Das mächtige Opfer!

Manche haben zu Hause den Geruch weiblicher Kindestötung.
Andere tummelten die Mutter
Durch Drücken nach Kashi..
Die Frauen, die ihre trugen
Abstammung,
als Ehemänner starben.
Einige für Familie Ehre und Namen
Wischte den Schiefer des weiblichen Namens ab.

Wehe einer Frau von draußen,
Sie auch dann, für Menschenopfer.
Mütter töten Töchter wegen Appeasement und mit Stolz.

Der Ganges windet sich bei den Sünden
gewaschen und Kasten beiseite.
Deine Brust muss ein Zufluchtsort sein
Von fauligem Opfer.

Ich frage dich, Mutter
Zeig mir den Weg.
Für diejenigen, die kein Tantra Mantra, Japa oder Häresay kennen.
Sollten sie für immer in der Schlange stehen?
Wie viele würden deine Augen haben
bluten?
Warum so still, Du nach Pran
Prathishtha sein?
In diesem Zeitalter dein Schwert
Leise sein?
Antworte mir Mutter-Ich
Aber dein Kind ist das Höchste.

Die Meister, die Weisen in
Karmische Zyklen - sie plädieren.
O Mutter, liebe Mutter.
Aus deinem Schlummer wach.
Die Schande, ich habe nur gedeckt
Mit ein paar Fetzen-
Alles in deinem Namen.
Der Ruf deiner Tochter
Wirst du es vergebens gehen lassen?

Von den Bergen bis Dakshineshwar.
Ich finde keine Zuflucht.
Ich beginne eine Reise, keine bloße Pilgerfahrt.
Wenn du so gütig bist
Dann brauche ich deinen eigenen Flehen?
Ich kann nicht länger warten, die Arme meiner Mutter suche ich.

This is a translation of the poem The Mother by Divya Macsuedon
Sunday, August 19, 2018
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