Es Sei Wahr Poem by Herbert Nehrlich

Es Sei Wahr

Rating: 5.0

Es ist ein Fluch der sitzt am Berge Aeskulaps
er sucht sie heim, die Bauern und die Pfaffen,
man findet Ungereimtes innen doch,
Dukaten rollen, langsam vor sich hin.

Es ist ein lineares Feld, das man betritt
doch hat der Koerper keine Geraden, nimmermehr,
denn wenn Stimme und die Seele zu ihm spricht
dann heilt der Arzt und nicht die Pille der Chemie.

Sie treiben ein das grosse Geld und laecheln sanft
'Sie sind ja krank mein Herr, ich sehe es sehr klar.'
Wer sieht die Schande, und die Scham, bist Du es denn?
Wir muessen beten dass was gestern war ist wahr.

COMMENTS OF THE POEM
READ THIS POEM IN OTHER LANGUAGES
Close
Error Success