Martin L. Poem by Herbert Nehrlich

Martin L.

Zwei Flaeschchen Wein das muss mal sein
doch gibt es Saft dem Ueberbein.
Er bleibt im Zimmer dann allein
so muss es sein, so muss es sein.

Er warf das Tintenfass mit Wut
war stets dem Teufel auf der Hut.
Gott gibt den Menschen ihren Mut,
laesst sie allein mit ihrem Blut.

Darf uns das Reden denn genuegen?
Grossworte, sprich, in vollen Zuegen.
Die Wahrheit findet man in Kruegen
voll Rebensaft und ohne Luegen.

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