beim häuten der rinder
verscheuchte ich die krähen.
ich aß gespendete reste,
aber prahlte mit einer warmen mahlzeit.
wenn mein vater mit der trommel um den hals
mir entgegen kam,
verbarg ich mein gesicht und eilte vorbei.
weil ich beruf und einkommen meines vaters
nicht nennen konnte
verprügelte mich mein lehrer.
ohne freunde hockte ich in der letzten reihe und weinte heimlich.
fragt jemand heute,
sage ich klipp und klar:
ich bin paraichi.
Ins Deutsche übertragen von Nicolai Kobus
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