Teutonen Poem by Herbert Nehrlich

Teutonen

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Da sass ich nun beim Zaehlen,
(natuerlich die Kartoffelchen beim Schaelen) .
Kein Freud auf dem Computer da beim Mailen
warum muss jeder deutsche immer quaelen?

Es scheint sie koennen nicht aus ihrer Haut.
Drum ist das Volk und auch das Land versaut.
So viele Kriege, immer war man laut,
gelernt? Oh nein, man sieht es wenn man schaut.

Als ob es uns erbaute, dieses Streben
nicht streicheln, nein, man kann nichts Gutes geben.
Man treibt so mit viel Hass durch's schnelle Leben
und sieht die ganze Welt als saure Reben.

Teutonen, warum seid Ihr so gemein?
Von allen Voelkern seid Ihr gluecklos und allein.
Laesst man Euch schwimmen dort im alten Vater Rhein
so seht Ihr Wasser nur und nicht den guten Wein.

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