Die Wirklichkeit Poem by Mario, Lucien, Rene Odekerken

Die Wirklichkeit

Ein Schritt nach vorn,
der Boden fest und doch unsicher.
Lichter flackern in der Ferne,
Schatten tanzen an den Wänden.

Stimmen mischen sich mit Stille,
Worte verhallen, unausgesprochen.
Die Zeit fließt, ohne Halt,
nimmt mit, was war, bringt, was kommt.

Manchmal weich wie Morgentau,
manchmal scharf wie zerbrochenes Glas.
Keine Träume, keine Illusionen-
nur das Hier, nur das Jetzt.

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