Ein Schritt nach vorn,
der Boden fest und doch unsicher.
Lichter flackern in der Ferne,
Schatten tanzen an den Wänden.
Stimmen mischen sich mit Stille,
Worte verhallen, unausgesprochen.
Die Zeit fließt, ohne Halt,
nimmt mit, was war, bringt, was kommt.
Manchmal weich wie Morgentau,
manchmal scharf wie zerbrochenes Glas.
Keine Träume, keine Illusionen-
nur das Hier, nur das Jetzt.
This poem has not been translated into any other language yet.
I would like to translate this poem