Er durchschaut den Felsen
kann Geheimnisse sehen
dieser alte Schwarze
der unter Kerker-Himmeln
von der Sonne eingezwängt
an die Westwand gelehnt da sitzt
die Pfeife in den purpurnen Lippen
Die Jahre fallen
wie überreife Pflaumen
verspritzen ihr rotes Mark
auf die dunklen Grund
Seine Zeit is nicht meine Zeit
aber ich habe ihn
vor seiner Zeit gekannt
er hat mich vor Kälte zitternd
in den dunklen Wald geführt
hat mich die Zauberformeln gelehrt
Frauen willig zu machen
bei meinen Brothers zu stehen
meine Lanze das Blut
meiner Feinde trinken zu lassen
jetzt umkreisen ihn schwarze Katzen
blecken ihre weissen Zähne
fauchen in den Wind
zertrampeln das grüne Grass
unter glitzernden Muskeln
Ohren enthäuten seine Worte
er lächelt
er kennt
die Jagd den Feind
er kann Geheimnisse sehen
er durchschaut den Felsen