Manchmal bewegt sich der Wind
durch die Bäume,
wie ein Flüstern von jemandem, den
ich einmal kannte.
Manchmal scheint der Himmel
schwerer als die Welt darunter,
und ich frage mich, ob auch er die
Last von allem spürt.
Manchmal ist die Stille weicher als jede Melodie,
und ich Ruhe in ihr, wie ein Vogel, der
seine Flügel faltet.
Manchmal geht die Vergangenheit neben mir,
nicht als Schatten, sondern als ein
alter Freund, der nicht sprechen muss.
Manchmal vergesse ich, warum ich renne,
bis ich stehen bleibe und die Erde mich hält.
Manchmal ist das genug.
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