Schiffe, Die Heimkehren Poem by Mario, Lucien, Rene Odekerken

Schiffe, Die Heimkehren

Der Wind trägt das Salz der Ferne,
Wellen flüstern Geschichten
vergangener Tage.
Segel, vom Sturm gezeichnet,
spannen sich in der letzten Brise.

Der Hafen taucht aus dem Nebel auf,
Lichter spiegeln sich auf ruhigem Wasser.
Masten neigen sich wie alte Freunde,
die einander wiederfinden.

Müde Planken atmen aus,
Anker sinken in vertraute Tiefe.
Ein leiser Gruß an das Meer,
das ruft-doch heute schweigt.

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