In der Ferne, ein Schatten,
ein Gesicht, das nie ganz greifbar ist.
Die Worte bleiben ungesagt,
die Hände ungehalten,
eine Nähe, die nur in Träumen existiert.
Die Zeit trägt uns fort,
auf getrennten Wegen,
doch der Gedanke an dich bleibt,
wie ein Flüstern im Wind.
Ein Blick, ein Moment,
genug, um das Herz zu fesseln,
doch die Welt lässt uns Fremde bleiben.
Du bist da, und doch so fern.
Die Sehnsucht wächst,
ohne Ziel, ohne Ende.
Liebe, die nicht lebt,
und dennoch niemals stirbt.
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