Die Nacht beginnt sanft,
wie ein Flüstern im Dunkeln.
Schritte auf unbekannten Wegen,
Lichter flackern in der Ferne.
Ein Lächeln, eine Tür,
ein Versprechen aus Licht.
Doch Schatten kriechen aus den Ecken,
kalt, lautlos, nah.
Die Wände atmen,
Stimmen flüstern ohne Mund,
Hände greifen aus der Leere,
doch niemand ist da.
Der Boden gibt nach,
der Himmel schließt sich.
Ein Schrei erstickt in der Stille,
und der Morgen ist fern.
This poem has not been translated into any other language yet.
I would like to translate this poem