Du sprichst zu mir, doch du fühlst dich
wie dieser Tropfen, der ins Wasser fiel,
denn du bist „du", und ich bin „ich",
und was hilft es „dir", wenn ich „mir"
keinen Rat weiß, der neu für „dich" ist,
sondern nur ein uralter Hut;
er käme zudem aus „meinem" Mund,
und das Maul meines Mundes riecht nicht gut.
Halten wir‘s so: Du zerfällst in mir,
und ich löse mich in dir auf. Und nun
verweht der Wind die Spur; der Hund
wittert nichts mehr; das Waschpulver tilgt
den Makel; dem Wasser entgeht
das Steinchen, das in den Eimer fiel.
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