Täglich unverwandt blickend
Morgens und nachmittags
Tag und Nacht
Unbewegt blickend unbewegt
Wie verzaubert
Auf den Fluss blickend
Den breiten Fluss
Und all die Weiden ringsum
Wie er ruhig strömt
Durch und durch bewusst dem Meer entgegen
Zu dem er gehört,
Unverwandt auf den Fluss blickend
Der strömt und strömt
Von keinem Ehrgeiz getrübt
Und das sachte Flüstern der Wellen hörend
Die vor meinen Füßen tanzen und spielen
Diese unablässige Leidenschaft des Fließens
Spürt mein bruchstückhaftes Sein
Neuen Anfang.
In keinem anderen Fluss werde ich mitfließen.
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