Stille vor dem Sturm,
Mauern aus Stein, Mauern aus Angst,
Blicke, die sich nicht treffen,
Worte, die verschluckt werden.
Ein Schritt, dann viele,
Hände greifen nach Freiheit,
die Luft riecht nach Veränderung,
nach Hoffnung, nach Morgen.
Steine fallen, Stimmen erheben sich,
ein Meer aus Menschen,
een Ruf, der nicht mehr verstummt.
Die Nacht vergeht,
und mit ihr die Schatten der Vergangenheit.
Die Wende, kein Ende,
sondern ein Anfang.
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