Sinne Poem by Herbert Nehrlich

Sinne

Wer nachts die Ohren offen haelt
hoert wie des Nachbar's Huendchen bellt.
Und faellt er in das Reich der Traeume
dann saegt der Ehepartner Baeume.
Es ist schon manchmal kaum zu glauben
dass uns're Sinne stehlen, rauben
und damit klar Duplizitaet
beweisen, wo kein Hahn nach kraeht.

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