Wald macht sich zur nacht zurecht
Legt langsam sein grün ab, langsam
Traum eines vogels, einer wolke untergemischt
Wind redet wieder über die felsen
Wind spricht von allem, was er bereist und gesehn hat
Vielleicht fallen dieses mal wörter, sag ich
Strömt das verlangen der haut mit dem regen
Vielleicht irren gebetsrufe, tode im zeitpunkt
Wie dem auch sei, es blüht der abgetrennte arm eines kinds
Hey welt, kleiner und kleiner bist du in uns geworden
Pausenlos häuft sich der wortschlamm
am boden des sees
Verliert alles den laut, pausenlos
Deutsche Fassung von Ulrike Almut Sandig.
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