Mit leiser Stimme, weinend, sagtest du,
Ich hätt wie eine Hure dich behandelt.
Was kümmerten mich damals deine Tränen,
Ich liebte dich und wusste nichts davon.
Bis plötzlich eines Morgens beim Erwachen
Die Welt mir ohne dich ganz leer erschien
Und ich begriff, was ich verloren hatte.
Doch was gewonnen, das begriff ich auch.
Smaragden funkelte mein Kummer
Und wolkenschwer umgraute mich das Glück.
Es fiel mir schwer, mich zu entscheiden,
Weil eins doch schöner als das andre war.
Denn diese Kollektion von Schmuck war so beschaffen,
Dass sie zugleich mit Licht und Dunkel warb,
Die Gier nach Leben hundertfach vermehrte,
Und hundertfach den Tod beschwor.
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