Herz meines Herzens, heute ist kühl,
Der Nebel hängt tief über dem bewaldeten Hügel,
Der weiße Nebel ist weich und die Wolke schwer
Die Sonne und das Gesicht des himmlischen Leichentuchs.
Die Vögel sind verdickt in tropfenden Bäumen,
Die ihre Perlen in die Brise des Bettlers fallen lassen;
Wo Lieder gewohnt sind, herrscht kein Gesang,
Jeder Sänger kauert in seinem Lieblingsort.
Herz meines Herzens, heute ist kühl,
Wann immer deine liebende Stimme still ist,
Wolken und Nebel verbergen den Himmel vor mir.
Immer wenn dein Gesicht ich nicht sehen kann.
Meine Gedanken fliegen von der Kälte draußen zurück,
Mein Geist im Sturm tropft Zweifel nach Zweifel,
Keine Lieder entstehen. Ohne dich, Liebe,
Meine Seele sinkt tief in den Abgrund wie eine verängstigte Taube.